Umgeben von Giganten - ein Pfeiler österreichischer Präzision
8 Meter breit, 23 Stockwerke hoch -
ein "Wasserfall im steinernen Meer".
Ort des Einsatzes: 52. Straße, zwischen Fifth und Madison Avenue. Mitten in Manhattan bezieht es Stellung, das Österreichische Kulturforum. Was dieses außergewöhnliche Gebäude von seiner Umgebung unterscheidet, ist seine handtuchschmal wirkende Gestalt - und die eigenwillige Architektur seiner Fassaden. Wie effizient und zugleich originell selbst kleinste Flächen genutzt werden können, demonstriert das Gebäude mit Perfektion: jedes der 23 Stockwerke ist kaum größer als ein einziger Raum.
Hochwertig und solide -
ein Grundpfeiler der Qualität.
Die faszinierende, skulpturale Fassadengestaltung mit dem markanten Kubus ist ein Musterbeispiel für die erstklassige Kooperation zwischen Planern, Materialherstellern und Ausführenden. Die großflächigen, metallischen Oberflächen wurden akzentuiert gesetzt und gliedern sich harmonisch in die Gesamtkonstruktion ein. Die Straßenansicht weist eine verglaste Aluminium-Fassade auf, die Verkleidungen an der West- und Nordseite bestehen aus vorbewitterten Rheinzink-Steckfalzpaneelen auf Stahlunterkonstruktionen.
Kultur-Botschafter Österreichs.
Hinter den von GIG gestalteten Fassaden verfügt das Kulturforum über Ausstellungsräume, Galerie, Theater, Bibliothek und Audiothek sowie Büros und Wohnungen. Insgesamt gilt das 2002 eröffnete Gebäude als eines der signifikantesten Architekturprojekte New Yorks in jüngster Vergangenheit.
Location: |
New York, US |
Solution: |
Individual |
Customer: |
BIG Bundesimmobilien GmbH |
Architect: |
A.R.A. Arch. Raimund Abraham |
Award: |
Engineering Excellence Diamond & Honor Award for Building Technology Systems 2003 - New York Association of Consulting Engineers |
Realisation: |
GIG FASSADEN |